LEDs lösen die herkömmlichen Leuchtmittel in Privathaushalten nach und nach ab. Aus gutem Grund: Denn sie erweisen sich als unschlagbar in Sachen Effizienz und Langlebigkeit. Allerdings kann es beim Dimmen der modernen Lichtquellen schon mal zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen. Wir verraten Ihnen alles Wichtige, was Sie zum Dimmen von LEDs wissen müssen – und wie Sie etwaige Probleme dabei beheben können.
Wenn die Dunkelheit einbricht, wird es zu Hause erst so richtig gemütlich, vor allem mit einer Tasse heißer Schokolade, einer Kuscheldecke und – ganz wichtig – gedimmtem Licht. Das schafft eine wohlig-warme Atmosphäre, in der wir die Seele baumeln lassen und uns so richtig entspannen können. Wer allerdings von Glüh- oder Halogenlampen auf LED-Retrofits oder Leuchten mit installierten LEDs umgestiegen ist, erlebt beim Dimmen möglicherweise eine böse Überraschung. Denn bei den modernen Leuchtmitteln kann es oft zu Problemen kommen. Einige sind grundsätzlich gar nicht dimmbar, andere flackern oder leuchten nach dem Ausschalten weiter. Bei einigen brummt der Dimmer. Warum das so ist und was Sie dagegen tun können, schauen wir uns im Folgenden an.