Ingo Maurer Lucellino
Lichtakzente mit echten Gänsefedern
Auf die Idee, eine Glühlampe mit echten Gänsefedern auszustatten, kommen wohl nur die wenigsten Designer. Der deutsche
Ingo Maurer hatte sie 1982 und schuf mit der
Lucellino Reihe gleichermaßen originelle wie flexible Wand- bzw. Decken- und Tischleuchten. Ein Vorzeigeobjekt aus dieser Serie ist die Ingo Maurer Lucellino Wandleuchte.
Auch unter den Namen
Ingo Maurer Lucellino NT oder
Ingo Maurer Lucellino Deckenleuchte bekannt, eignet sich das vielseitig einsetzbare Werk aus Glas, Messing, Kunststoff und handgefertigten Flügeln aus natürlichen Gänsefedern wunderbar, um ein Bild in einem Schlaf-, Ess- oder Wohnzimmer ins rechte Licht zu setzen. Oder sie gibt Orientierung in einem Flur, beispielsweise, indem der nach Belieben drehbare Drahtarm Richtung Treppen gebogen wird. Aber auch in einem Kinderzimmer wird die
Wandleuchte aufgrund ihrer spielerisch-beschwingten Ausstrahlung gerne eingesetzt. In puncto Bedienkomfort lässt der kleine Blickfang ebenfalls keine Wünsche offen: Die Versionen Touch Tronic und mit Schieberegler bieten die Möglichkeit, die Lichtstärke individuell nach den eigenen Bedürfnissen einzustellen. Die
Ingo Maurer Lucellino wird direkt an einem Wandanschluss installiert, ein Transformator ist bis auf eine Ausnahme eingebaut. Zum Lieferumfang gehört außerdem eine sparsame 35W-Spezial-Glühlampe
Ihre Schwester
Ingo Maurer Lucellino Tavolo hat ein anderes Einsatzgebiet – erweist sich deshalb aber nicht weniger faszinierend. Die
Lucellino Tavolo hat mit der Wand- bzw. Deckenvariante die große Flexibilität gemein – lässt sich der Drahtarm mit der roten Zuleitung doch ebenfalls nach Belieben verbiegen und das Licht dorthin richten, wo es erwünscht ist. Ein integrierter Schieberegler ist fester Bestandteil. Mit ihm lässt sich das Licht je nach Vorliebe und Bedarf einstellen, was die Anwendbarkeit angenehm erleichtert. Die
Tischleuchte hat mit der Wand- bzw. Deckenvariante die große Flexibilität gemein – lässt sich der Drahtarm mit der roten Zuleitung doch ebenfalls nach Belieben verbiegen und das Licht dorthin richten, wo es erwünscht ist. Ein integrierter Schieberegler ist fester Bestandteil. Mit ihm lässt sich das Licht je nach Vorliebe und Bedarf einstellen, was die Anwendbarkeit angenehm erleichtert. Die Ingo Maurer Lucellino Tavolo macht sich gut im Wohnzimmer, wo sie von einer Kommode oder einem Sideboard aus gemütliches Zonenlicht verströmt. Doch auch im Schlafzimmer weiß sie laut Kundenbewertung zu gefallen: „Diese Lampe zaubert mir jeden Tag ein Lächeln auf mein Gesicht. Ich habe sie an meinem Bett stehen und Besucher sind immer überrascht über diese Lampe. Sie hat so viel Persönlichkeit und passt in fast jedes Zuhause.“, so Hans Christian Berge aus Oslo.
Zusatzinfo: Lucellino setzt sich aus dem Italienischen „luce“, zu Deutsch „Licht“ und „uccelino“ zusammen, was „Vögelchen“ bedeutet. Die Leuchten von Ingo Maurer bestechen durch ungewöhnliches, überraschendes Design, gepaart mit handwerklichem Können und technischem Know how, und spiegeln einen innovativen Zeitgeist wider. Ingo Maurer wurde 1932 auf der Insel Reichenau am Bodensee geboren. Nach der Ausbildung zum Typographen folgte ein Graphikstudium in München. 1960 wanderte er in die USA aus und arbeitete dort bis 1963 als freier Designer. 1966 gründete er „Design M“ in München. Dort entstand eine der ersten preisgekrönten Leuchten – Bulb. Viele weitere Auszeichnungen sollten folgen – u.a. Designpreis der Stadt München (1999), Lucky Strike Designer Award (2000), „Collab`s Design Excellence Award" des Philadelphia Museum of Art (2002). Gekrönt wurde sein Schaffen durch die Verleihung der Ehrendoktorwürde durch das Royal College of Art, London. Außerdem erhielt Ingo Maurer den Designpreises der BRD für sein Lebenswerk.